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Mehr Sicherheit im Netz – Martina Baedorf stellt Produkt WebSecure vor

Die digitale Revolution geht rasant weiter. „Sie nimmt sogar an Fahrt auf. In immer mehr Lebensbereichen lassen wir uns gerne von digitalen Assistenten unterstützen. In der jungen Generation laufen die Youtube-Kanäle sogar dem traditionellen Fernsehen langsam den Rang ab“, beschreibt Martina Baedorf, Leiterin der Gothaer Geschäftsstelle an der Kölner Frankenwerft, die aktuelle Situation. „Je intensiver digitale Medien genutzt werden, umso mehr muss man auf den Schutz der persönlichen Daten achten. Die Gefahren des weltumspannenden Netzwerks sollten nicht unterschätzt werden.“
Artikel vom 16/02/2018

<strong>Mehr Sicherheit im Netz</strong> – Martina Baedorf stellt Produkt WebSecure vor
<strong>Mehr Sicherheit im Netz</strong> – Martina Baedorf stellt Produkt WebSecure vor
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3 Gefahrenbereiche bei privater Internetnutzung

3 Gefahrenbereiche bei privater Internetnutzung

Martina Baedorf leitet die Gothaer Geschäftsstelle an der Kölner Frankenwerft. Sie informiert gerne über die neue Rechtsschutzversicherung WebSecure.

Neben den vielbeschworenen Gefahren durch Cyberkriminalität für die Unternehmen in Deutschland kann die Internetnutzung auch für den privaten Nutzer Gefahrenpotenziale aufweisen. "Im Wesentlichen sind hier drei Gefahrenbereiche zu benennen," erläutert Martina Baedorf: "Gefahrenherd Nummer Eins ist die missbräuchliche Nutzung von Inhalten durch die Familien selber. Gefahrenherd Nummer Zwei ist die unerwünschte Kommentierung von Inhalten durch Dritte – Stichwort: Cyber-Mobbing – und der dritte Gefahrenherd ist das unerlaubte Eindringen von außen in den persönlichen PC, häufig verbunden mit Datenklau und anschließender Nutzung von Daten zu Betrugszwecken." Gegen alle drei Gefahrenbereiche sollte man sich mit einer speziellen Versicherung absichern. Das neue Produkt WebSecure der Roland Versicherung bietet diesen Schutz. "Gerade wenn man viel im Internet unterwegs ist, sollte man über diesen Schutz verfügen," empfiehlt Martina Baedorf, die für ein Beratungsgespräch gerne zur Verfügung steht.

 

Gefahrenbereich 1: Unerlaubte Downloads

Es geht ziemlich schnell. Ein unbedachter Klick und schon sind Musikdateien oder Filme auf den Rechner geladen, ohne dass die entsprechenden Nutzungshonorare entrichtet worden wären. "Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von Rechtsanwälten, die sich darauf spezialisiert haben, Verstößen gegen das Urheberrecht im Internet nachzuspüren und sofort mit Abmahnung zu reagieren. Wenn also zum Beispiel Sohn oder Tochter unerlaubt Musiktitel aus dem Internet geladen haben, kann sehr schnell ein solches Schreiben von einem Anwalt auf dem Tisch liegen und die angedrohten Strafzahlungen haben es mitunter durchaus in sich", weiß Martina Baedorf. Dann ist es von Vorteil, wenn man über eine Rechtsschutzversicherung verfügt, die sich im Zweifel solcher Fälle annimmt. Sehr häufig führt ja Unwissenheit zu den problematischen Downloads und insoweit lässt sich der eigentliche Fehler kaum vermeiden. Aber mit einer Rechtsschutzversicherung, die auch Streitigkeiten aus privaten Urheberrechtsverstößen im Internet abdeckt, hat man als Familie doch spürbar mehr Sicherheit. "Unser Rechtsschutzpartner Roland bietet solche Produkte an, im neuen Produkt Websecure ist dieser Schutz beinhaltet."



 

Gefahrenbereich 2: Cyber-Mobbing

"Auch hier bietet das neue Produkt WebSecure dem privaten Internet-Nutzer mehr Schutz und im Falle von konkretem Cyber-Mobbing die notwendige Hilfe. Diese Form der persönlichen Beleidigungen in den sozialen Medien nimmt stark zu und in vielen Fällen wissen die Betroffenen kaum einen Ausweg. Das Experten-Team von Roland nimmt sich dieser Fälle sehr professionell an und leitet alle notwendigen Schritte ein. Von der zuverlässigen Löschung der Inhalte bis hin zu einer psychologischen Erstberatung. Damit sind vor allem die jüngeren Familienmitglieder im Fall von Mobbing im Internet gut geschützt", beschreibt Martina Baedorf die Hilfestellung, auf die sich die Kunden verlassen können.

Gefahrenbereich 3: Daten-Klau

Der dritte Schwerpunkt von WebSecure liegt in einem Frühwarnsystem vor Identitätsmissbrauch im Internet. "Wir alle haben in den letzten Jahren verstärkt die Vorzüge des Shoppings im Internet kennengelernt. Fernab von Öffnungszeiten können wir Waren bestellen, Reisen buchen und natürlich auch unsere Bankgeschäfte online abwickeln. Die Daten, die zur Abwicklung dieser Online-Geschäfte eingegeben werden müssen, sind aber häufig das Ziel von Hacker-Attacken. Ganz gezielt wird versucht, diese Daten abzugreifen, um sie dann mit betrügerischer Absicht einzusetzen", berichtet Martina Baedorf. Die Identität im Internet wird also genutzt, um fälschlicherweise Geschäfte abzuwickeln und so wird der Nutzer massiv geschädigt. In den meisten Fällen findet aber, bevor die persönlichen Daten zu aktiven Betrugsdelikten missbraucht werden, ein Handel der Daten im sogenannten Darknet statt. WebSecure durchsucht täglich mit einem Online-Schutz-Radar das Darknet und warnt, wenn sich die Daten von Kunden hier finden. Martina Baedorf beschreibt die Funktionsweise dieser täglichen Prüfung: "Jeder Kunde, der WebSecure abschließt, wird gebeten sich mit einem persönlichen Log-In im Service-Portal anzumelden und bis zu zehn sensible Daten dort zu hinterlegen. Dies können zum Beispiel die Kreditkartendaten oder Kontodaten der Bank sein. Das verschlüsselte Darknet wird dann vom Online-Schutz-Radar täglich durchforstet, ob diese Daten irgendwo auftauchen. Ist dies der Fall, wird der Kunde umgehend informiert und kann die notwendigen Schritte zum Schutz seiner Konten in die Wege leiten. Meist schon bevor ein Schaden auftritt, denn nur selten sind die Hacker, die die Daten aus schlecht geschützten PCs gestohlen haben, auch die Betrüger, die diese Daten aktiv einsetzen und zum Beispiel versuchen, Gelder von Konten abzubuchen. Genau an dieser Schnittstelle des Handels mit Daten im Darknet setzt der Online-Schutz-Radar an."